Mit FEIN spielend Technik entdecken

FEIN unterstützt Initiative TECHNOlino von Südwestmetall

Mit FEIN spielend Technik entdecken

Stolz präsentieren die Kinder das selbst gemachte FEIN Mühlespiel

Schwäbisch Gmünd, 23. Juni 2014. Im Rahmen des Projekts TECHNOlino besuchten Kinder des katholischen Kindergartens St. Antonius/St. Elisabeth in Schwäbisch Gmünd-Bargau die C. & E. Fein GmbH. Die vom Arbeitgeberverband Südwestmetall getragene und dem Bildungsträger BBQ unterstützte Initiative hat zum Ziel, Kindern zwischen fünf und sechs Jahren Einblicke in die Arbeitswelt zu ermöglichen und ihnen die Gelegenheit zu geben, technische sowie naturwissenschaftliche Phänomene zu erleben. Bei FEIN, dem Hersteller professioneller Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk, lernten zukünftige Schulanfänger die faszinierende Welt der Elektrowerkzeuge kennen. Natürlich stand beim Erfinder der ersten elektrischen Handbohrmaschine das Thema Bohren im Mittelpunkt.

Die Kinder bauten unter fachkundiger Anleitung von FEIN Auszubildenden ein Reise-Mühlespiel aus Holz. Zur Vorbereitung ging es in der Forscherecke des Kindergartens St. Antonius/St. Elisabeth um Materialkunde, Arbeitssicherheit und das Unternehmen FEIN. Mit Unterstützung des Maskottchens TECHNOlinchen erklärten FEIN Auszubildende, welche Eigenschaften Holz, Kunststoff, Aluminium und Metall haben. Wie funktioniert eigentlich eine Bohrmaschine? Und warum muss man beim Arbeiten mit Elektrowerkzeugen Schutzkleidung tragen? Praktische Experimente, wie das Durchbohren eines Blatt Papiers mit einem Zahnstocher oder einer Styroporplatte mit einer Schere, sorgten für Verständnis und Begeisterung.

Dann ging es an die Arbeit: Von Hand wurde das Holz zuerst fein geschliffen, dann wurden die Stecker des Mühlenspiels in zwei Farben bemalt – natürlich in den FEIN Farben orange und grau. Ausgestattet mit Schutzbrillen durften die Kinder bei FEIN zum Schluss mithilfe der Azubis die Löcher in ihre vorbereiteten Spielbretter mit einer echten Profi-Maschine selbst bohren. „Wir finden diese Art der frühen Förderung absolut sinnvoll, denn Technik bestimmt unseren Alltag“, erklärt Klaus Heidle, Ausbildungsleiter gewerbliche Ausbildung bei FEIN, das Engagement. „Kinder sind neugierig und entdecken ganz unvoreingenommen mit Interesse technische Phänomene. Sie sind die zukünftigen Erfinder und Anwender unserer Elektrowerkzeuge.“

TECHNOlino will die Neugier der Kinder schon früh wecken und fördern. In eigens eingerichteten Forscherecken gewinnen die Kinder Wissen über die materielle Welt, lernen Eigenschaften von Gegenständen kennen, verstehen und erproben grundlegende technische Prinzipien. Das Projekt integriert auch Erzieherinnen, Erzieher und Eltern als Multiplikatoren für Naturwissenschaft und Technik. „Ohne das Engagement der ansässigen Unternehmen und der Stadt Schwäbisch Gmünd könnten wir das Projekt nicht durchführen“, sagt Maria Bernlöhr, Leiterin des Kindergartens St. Antonius/St. Elisabeth. „Wir sind FEIN sehr dankbar für die Unterstützung und die Kinder sind natürlich stolz auf ihr selbst gebautes Brettspiel.“

„Bei FEIN sind wir seit mehr als 145 Jahren überzeugt, dass wirtschaftlicher Erfolg auch sozial verpflichtet. Der Ausbildung junger Menschen messen wir deshalb einen sehr hohen Stellenwert bei. Im Laufe der Jahre haben über 2.200 junge Menschen ihre Ausbildung bei Fein absolviert. Ausbildung hat bei uns also auch schon eine lange Tradition“, so Richard E. Geitner, Vorsitzender der FEIN Geschäftsführung. „Wir engagieren uns für die Förderung des naturwissenschaftlich und technisch interessierten Nachwuchses, weil wir insbesondere junge Menschen für Technik zu begeistern wollen. Das Projekt TECHNOlino bietet dafür die perfekte Plattform.“

Besuchen Sie FEIN auch auf Facebook und YouTube oder folgen Sie uns auf Twitter:
http://www.fein.de/facebook
http://www.fein.de/youtube
http://twitter.com/FeinGER

Hochauflösende Fotos und diesen Text finden Sie zum Download im FEIN Presseportal: http://www.fein.de/presse

Bildrechte: C. & E. Fein GmbH Bildquelle:C. & E. Fein GmbH

Das Unternehmen:
Das erste Elektrowerkzeug der Welt ist eine Erfindung der Firma C. & E. Fein GmbH. Wilhelm Emil Fein gründete 1867 das Unternehmen. 1895 wurde von FEIN mit der elektrischen Handbohrmaschine das erste Elektrowerkzeug erfunden. Heute ist das Traditionsunternehmen eine Elektrowerkzeugmanufaktur mit Weltruf. Der schwäbische Premiumhersteller entwickelt und produziert Anwendungslösungen für die Marktsegmente Metall, Ausbau und Automobil und ist der Spezialist für professionelle und extrem zuverlässige Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk. FEIN verfügt über mehr als 800 aktive Schutzrechte, darunter circa 500 Patente beziehungsweise Patentanmeldungen. Über 19 internationale Tochtergesellschaften und mehr als 50 Vertretungen vertreibt FEIN Produkte weltweit. Die Marke FEIN steht seit über 140 Jahren für Anwendungslösungen und Premium-Qualität.
http://www.fein.de

C. & E. FEIN GmbH
Rabea Mangold
Hans-Fein-Straße 81
73529 Schwäbisch Gmünd-Bargau
07173 183-407
rabea.mangold@fein.de
http://www.fein.de

Panama PR GmbH
Meike Grisson
Eugensplatz 1
70184 Stuttgart
0711 664 75 970
m.grisson@panama-pr.de
http://www.panama-pr.de