Umkehrosmosetechnik: Rohwasserausbeute rauf, Kosten runter

Durch überarbeitete Aufbereitungstechnik die Permeatausbeute bei halbierten Konzentratströmen auf über 90 Prozent steigern

Umkehrosmosetechnik: Rohwasserausbeute rauf, Kosten runter

Die modular aufgebaute Anlage lässt sich prpblemlos in bestehende Anlagen integrieren.

Korntal-Münchingen, den 11. März 2014

Die OSMO Membrane Systems GmbH hat ihre Umkehrosmosetechnik für die Erzeugung von entsalztem Prozesswasser gründlich überarbeitet. Ziel der geänderten Aufbereitungstechnik war es, die erzielbare Permeatausbeute ohne Qualitätsverlust auf über 90 Prozent zu erhöhen. Dies erlaubt, die bisherigen Umkehrosmose-Konzentratströme zu halbieren. Dadurch sinken die Kosten für den Bezug hochwertigen Brunnen- oder Trinkwassers und die Entsorgung des Konzentrats deutlich.

Die modular aufgebaute Technik lässt sich problemlos in bestehende oder neue Anlagen integrieren. Die zusätzlich anfallenden Investitionskosten amortisieren sich innerhalb kürzester Zeit.

Eine Anlage mit dem vom Korntal-Münchinger Umkehrosmose-Spezialisten entwickelten Verfahren wurde im Mai des letzten Jahres bei einem führenden Kosmetikhersteller installiert und halbiert seitdem die anfallende Konzentratmenge der bestehenden Umkehrosmoseanlagen.

Die OSMO Membrane Systems GmbH stellt auf der Messe IFAT in München in Halle A 3, Stand 507, aus.
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OSMO entwickelt und realisiert hochwertige industrielle Membrantrennanlagen für verschiedenste Prozessapplikationen und die Wasseraufbereitung.

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