Zukunft leicht gemacht

SGS veranstaltet am 28.11.2013 Fachtag für die Leichtbau-Branche

Ihnen gehört die Zukunft: Innovative Leichtbaumaterialien sind aus der Hochtechnologie nicht mehr wegzudenken. Sie kommen zunehmend in Elektrofahrzeugen, modernen Verkehrsflugzeugen oder Hochtemperaturanwendungen zum Einsatz – und bringen diese somit energie- und kostensparender in Bewegung. So lautet auch der Titel des SGS-Fachtages am 28. November 2013 „Leichtbau bewegt die Massen“. Durch die Veranstaltung führen SGS Institut Fresenius, das Kunststoff-Institut Lüdenscheid sowie die WZR ceramic solutions GmbH. Veranstaltungsort ist der SGS-Standort in Dortmund, Joseph-von-Fraunhofer-Str. 13.

Leichtbaumaterialien sind nicht nur stark nachgefragt, sie entwickeln sich stetig weiter. Neue Ansätze von Material, Design und Fertigung machen es möglich, Bauteileigenschaften fortschrittlich zu steuern. Wohin die Zukunft geht, damit beschäftigt sich der Fachtag für die Leichtbau-Branche 2013. Die Themen reichen von „Moderne Leichtbau- und Verbundwerkstoffe auf Grundlage von Kunststoffen, Metallen und Keramiken und deren Einsatzmöglichkeiten“ über „Polymerer Leichtbau und dessen prozesstechnische Umsetzung“ bis hin zu „Rückführung von Carbonfasern in neue marktrelevante Applikationen“. Darüber hinaus informiert der Fachtag unter anderem über neuartige Herstellungsverfahren im keramischen Leichtbau, innovative Leichtbaukonzepte für Komponenten in Flugzeugturbinen, Schadensanalytik an kohlenstofffaserverstärkten Verbundmaterialien (CFK) sowie über Ansätze zur verbesserten Prüfung und Qualifizierung.

„Mit Blick auf die knapper werdenden Energieressourcen, die steigenden ökologischen Regularien und die damit verbundene Einführung alternativer Antriebskonzepte gewinnen Leichtbauwerkstoffe zunehmend an Bedeutung“, erklärt Dr. Olaf Günnewig, der als Standortleiter von SGS Institut Fresenius Kunden aus den Branchen Automobil, Luft- und Raumfahrt, alternative Energien oder der Schifffahrt bei der Prüfung und Qualifizierung von neuartigen Werkstoffen als unabhängiger Qualitätsprüfer unterstützt.

Neben Freigabeprüfungen an CFK-Komponenten bei der Markteinführung verantwortet SGS zerstörungsfreie Prüfungen an neuen Komponenten sowie an Produkten während und nach dem Einsatz. Auch eine Fehler- und Schadensanalytik bei Ausfällen ist Teil des SGS-Portfolios. „Unsere Expertise in den Bereichen Leichtbau, Carbon, composite materials und Kohlenfaserverbundstoffe möchten wir in den Fachtag einbringen und zu einem interessanten Austausch von hochkarätigen Experten und Teilnehmern anregen“, ergänzt Günnewig mit Blick auf dieses Zukunftsfeld.

Die Teilnahmegebühr für die ganztägige Veranstaltung beträgt 95 Euro (zzgl. MwSt.). Eine rechtzeitige Anmeldung wird aufgrund der begrenzten Plätze erbeten. Interessenten melden sich bitte bei der SGS-Gruppe Deutschland, Tel. +49 6128 744-443, de.marketing.taunusstein@sgs.com

Über die SGS-Gruppe Deutschland
Die SGS-Gruppe ist das weltweit führende Unternehmen beim Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren. 1878 gegründet, setzt die SGS mit Hauptsitz in Genf mit mehr als 75.000 Mitarbeitern und einem internationalen Netzwerk von über 1.500 Niederlassungen und Laboratorien global anerkannte Maßstäbe für Qualität, Sicherheit und Integrität.
In Deutschland ist die SGS-Gruppe seit 1920 aktiv und bundesweit an rund 40 Standorten präsent. Zu ihr gehören auch die SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH und die SGS-TÜV Saar GmbH. Im Auftrag von Herstellern, Händlern oder Regierungen sorgt die SGS mit zahlreichen Inspektions-, Überwachungs- und Prüfdiensten über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg für mehr Sicherheit, mehr Effizienz und mehr Qualität.
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