Ein neues Pkw-Modell soll fundierte Erkenntnisse zu den Strömungsverhältnissen liefern
Im großen Windkanal der TU Berlin wird ein kleines, weißes Auto aus Gips und Epoxydharz getestet. 120 Zentimeter lang, 45 Zentimeter breit und 40 Zentimeter hoch markiert es vielleicht den Beginn eines neuen Forschungszeitalters am Fachgebiet für Experimentelle Strömungsmechanik. Das Auto heißt „DrivAer“, und das Besondere an ihm ist, dass es ein realistisches Modell eines Autos ist.… mehr “TU Berlin: Das Auto aus dem 3D-Drucker”